Ikariam Times vom 6 August 2008
Nachrichten:
Truppen halten länger durch
Soldaten geben nicht mehr auf wenn sie nur noch 1/3 der Kampfkraft des Gegners besitzen. Sie kämpfen jetzt bis sie nur noch 1/5 der Stärke des Gegners haben und dann nehmen sie die Beine in die Hand.
Handel stockt
Durch die begrenzte Anzahl an Gütern und den enormen Sparzwang geht der Handel immer weiter zurück.
Am Anfang des Jahres florierte der Handel noch aber nach Einführung der Korruption sind die Meisten gezwungen ihr Hab und Gut zu horten, um nicht von ihren Bürgern gehängt zu werden.
Inselsterben
Viele kennen das Bild, gestern war die Insel noch voll und heute grüßt der Hase.
Durch die lange Wartezeit und die geringe Abwechslung verlassen immer mehr Bewohner die Welt von Ikariam.
Laut Aussagen berühmter Wissenschaftler sterben die Ikarianer in 3 Jahren aus wenn die Geburtenrate nicht bald ansteigt und mehr Spannung in die Sache kommt.
Klatsch und Tratsch:
Geisterschiff war nicht Echt:
Das Geisterschiff von dem wir letzte Woche berichtet hatten wurde als Humbuk enttarnt.
Es war nur das Hirngespinnst eines besoffenen Seemanns.
Die Politiker überlegen nun ob Alkohol auf See verboten werden sollte.
Delphin mit Beinen gesichtet:
Gestern haben 2 Jungs einen Delphin gefunden, der auf 4 Beinen unterwegs war.
Genauere Kenntnisse liegen noch nicht vor aber wir gehen der Sache nach.
Verwirrte Fische 2
Letzte Woche berichteten wir über Fische die durch den starken Schiffsverkehr verwirrt erschienen. Diese Woche hat es nun auch die großen Fische wie Wale getroffen, ein Blauwahl wurde gestern dabei gesichtet wie er "Mary hat ein kleines Lamm" gesungen hat und dabei Wasserfontänen im Rythmus dazu ausstieß.
Sport:
Kugekstoßen
Erhard hat eine Kugel über 4 Inseln weit geworfen, er traf den König von Imhonin und wurde deswegen hingerichtet.
Fußball
Die Kickers aus Rhiesios wiederholten ihr Spiel gegen die FC Voritia und verloren 20 zu 3.
Vielleicht hätten sie doch lieber in ihrem Steinbruch bleiben sollen.
Witz der Woche:
"Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?", fragt der Ober den seekranken Passagier. "Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?"